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29.05.2021	Einsatz: Schwerverletzte bei Frontalzusammenstoß auf der B14

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befand sich der Fahrer des blauen PKWs noch im Fahrzeug und wurde durch Verkehrsteilnehmer erstversorgt. Die beiden anderen Beteiligten konnten die Fahrzeuge selbst verlassen. Die Feuerwehr Ottensoos bereitete sofort die technische Rettung des eingeklemmten Fahrers vor. Aufgrund der schwere der Verletzungen entschied man sich zusammen mit dem Notarzt zu einer schneller Befreiung (sog. Crashrettung). Die Feuerwehr aus Neunkirchen stand mit einem weiteren Rettungssatz zur Unterstützung bereit. Parallel wurde der Brandschutz sichergestellt.

 

 

Die Verkehrssicherung und Straßensperrung übernahmen die Feuerwehren aus Reichenschwand und Speikern. Dier B14 musste für die Dauer der technischen Rettung und zur Unfallaufnahme und Unfallrekonstruktion durch einen Gutachter für über drei Stunden komplett gesperrt werden. Die Feuerwehr Speikern leitete den Verkehr aus Lauf kommend vor der Bräunleinsbrücke ab.

 

 

Der lebensgefährlich verletzte Fahrer des blauen PKWs wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Erlanger Universitätsklinikum geflogen. Die anderen Verletzten wurden mit Rettungswägen in umliegende Krankenhäuser transportliert. Neben dem Rettungshubschrauber waren insgesamt drei Notärzte und mehrer Rettungswägen im Einsatz.

Für die Feuerwehr Speikern endete der Einsatz nach gut 2,5 h. Die Straße blieb bis ca. 17.45 Uhr für den Verkehr gesperrt.

Eingesetze Kräfte:
FF Speikern (TSF)
FF Neunkirchen (MZF, LF 10, LF 16/12)
FF Ottensoos (MZF, LF 8/6, LF 10)
FF Rüblanden (TSF)
FF Reichenschwand (MZF, LF 20/16, LF 8)
Rettungsdienst mit ELRD und mehreren Notärzten
Rettungshubschrauber
Polizei
Schadensgtachter
Bergeunternehmen

Bericht: FF Speikern
Bilder: FF Speikern